Meine Hände duften nach Veilchen und blumigen Parfum.
Es ist die Alantwurzel die diesen feinen Duft verströmt, besonder die frischen Wurzeln, die ich gerade in kleine Stücke geschnitten habe.
Ich trockne sie für meine Räuchermischungen, man kann sie aber auch für Tees und Tinkturen verwenden.
Die Wurzeln kann man bereits im zweiten Jahr ernten.
Die beste Zeit dafür sind Herbst und Frühling.
Es gibt immer wieder die Möglichkeit, dass du DEIN RÄUCHERWERK, mit uns gemeinsam, bei uns im Garten erntest. Da die Ernte oft vom Wetter und Reifezeitpunkt abhängig ist, gibt es hierfür keine fixen Termine. Da wir keine großen Mengen abgeben können sind es nur kleine Gruppen die hier mitmachen können.
Melde dich bei mir an mit dem Betreff „MEIN RÄUCHERWERK“ und ich sende dir eine Nachricht wann wir wieder Blüten ernten, Wurzeln graben und Blätter sammeln.
Maximal drei Personen können pro Termin mitmachen.
Weitere Infos gerne per Mail info@amschwalbenhof.at
Ich freue mich auf DICH!
ALANT SAATGUT – und immer wieder mal Jungpflanzen bei uns im kleinen Hofladen
Mitte März – und ich bau schon Kartoffeln an …
Wer seine Kartoffeln im Beet anpflanzt hat bestimmt schon mal einige bei der Ernte übersehen.
Diese haben den Winter über im Beet geruht und sobald der Boden warm genug war ist hier und da Kartoffelgrün aus der Erde gewachsen.
Also warum nicht Zeit sparen und die Kartoffeln früher ins Beet bringen!?
Auch das ewige Anhäufeln will ich mir heuer ersparen. Deshalb lege ich die Kartoffeln in tiefere Rillen als sonst und häufel die Reihen oben an. Ich bin gespannt, ob alles so einfach klappt wie ich es mir vorstelle!
Und wenn ich schon dabei bin, dann probiere ich auch gleich das Düngen mit Alpakamist aus.
Die Kartoffeln lege ich in die Rille, bedecke sie mit etwas Erde und streue den Alpakamist darüber aus und fülle die Rillen mit der restlichen Erde auf.
Zum Schluss klopfe ich die Schilder in den Boden und schon bin ich für heute fertig mit meiner Arbeit!